Diensträder für Mitarbeiter

von Gernot Rath

Eigenes Dienstrad als Mitarbeiter-Benefit

Die Bergische Kartonagenfabrik Fritz Niessen GmbH & Co. KG bietet ihren Mitarbeitern Jobräder an

„Wer regelmäßig Fahrrad oder E-Bike fährt, ist im Alltag weniger gestresst und erwiesenermaßen weniger krank“, sagt Werkleiter und Prokurist Rüdiger Nölleke. „Mit dem neuen Mobilitätsangebot leisten wir einen aktiven Beitrag zur Gesunderhaltung unserer Angestellten.“

Désirée Bruch, Personalleiterin führt aus: „Als moderner Arbeitgeber wissen wir, wie wichtig attraktive Zusatzleistungen für die Motivation und Bindung von Mitarbeitern sind.“ Dementsprechend trage die Option, über den Arbeitgeber kostengünstig ein eigenes Dienstrad zu beziehen, auch dazu bei, die Attraktivität der „Bergischen“ als Arbeitgeber weiter zu steigern. Nicht zuletzt möchten wir als Hersteller hochwertiger, nachhaltiger Verpackungslösungen für namhafte Markenartikler im In- und Ausland auch durch ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement zur Luftreinhaltung und Verkehrsentlastung beitragen.

So funktioniert das JobRad-Leasingangebot. Angestellte der Bergischen Kartonagenfabrik suchen sich ihr Wunschrad beim Fahrradhändler vor Ort oder online aus. Alle Hersteller und Marken sind möglich. Die Bergische Kartonagenfabrik least dann das Dienstrad und überlässt es dem Angestellten. Im Gegenzug behält das Unternehmen einen kleinen Teil des monatlichen Bruttogehalts des Mitarbeiters ein und bedient damit die Leasingrate. Das Jobrad ist versichert und darf auch in der Freizeit genutzt werden. Dadurch entsteht dem Mitarbeiter ein geldwerter Vorteil, der seit dem 1. Januar 2020 nur noch mit 0,25 Prozent des Fahrrad-Listenpreises (UVP) versteuert werden muss. So spart der Mitarbeiter gegenüber dem herkömmlichen Kauf deutlich.
Um das Dienstradangebot noch attraktiver zu gestalten, übernimmt die Bergische Kartonagenfabrik die Kosten für die Versicherung der Jobräder und zahlt dazu noch den FullService.

www.niessen.de

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